Über mich

Hallöchen, ich bin Natalie

Seit dem Jahr 2007 bin ich leidenschaftlich als Hundetrainerin tätig und habe meine eigene Hundeschule namens „Studydogs“. In meiner langjährigen Karriere habe ich mich insbesondere auf die Nasenarbeit mit Hunden spezialisiert. Dieser Bereich fasziniert mich nicht nur beruflich, sondern ist auch meine persönliche Leidenschaft.

Die Nasenarbeit mit Hunden ist für mich weit mehr als nur eine Trainingsmethode – es ist eine regelrechte Berufung. Seit 2019 bilde ich darüber hinaus sehr erfolgreich Scent Detection TrainerInnen aus, um mein Wissen und meine Begeisterung für diese einzigartige Art der artgerechten Beschäftgung weiterzugeben.

Die Grundlage meines Trainingsansatzes ist die positive Verstärkung und die bedürfnisbefriedigende Belohnung von Hunden. Ich bin der Überzeugung, dass die artgerechte Beschäftigung von Hunden von entscheidender Bedeutung ist, um nicht nur ihre physische, sondern auch ihre mentale Gesundheit zu fördern.

Selbstverständlich praktiziere ich selbst auch aktiv Nasenarbeit. Mit meinen derzeit drei Hunden , den Malinois Rüden Kentucky und One und Malinois Hündin Destiny, teile ich nicht nur unser Zuhause, sondern auch die Begeisterung für die Welt der Nasenarbeit. Kentucky, im stolzen Alter von 12 Jahren, One, der 7 Jahre alt ist und Destiny mit ihren 14 Monaten bereichern mein Leben vorallem als Familienmitglieder,  aber lieben die Fährtenarbeit und das Scent Detection.

Das Beobachten, wie Hunde durch Nasenarbeit zu erhöhter Konzentration finden, und wie sich unerwünschte Verhaltensweisen positiv verändern, da die Tiere eine sinnvolle Aufgabe erhalten, erfüllt mich mit Freude und Bestätigung. Es ist eine wahre Bereicherung, sowohl beruflich als auch persönlich.

In meiner Arbeit als Hundetrainerin und Ausbilderin von Scent Detection Trainern strebe ich stets danach, die Bindung zwischen Mensch und Hund zu stärken und die Potenziale der Tiere optimal zu nutzen. Die Reise in die faszinierende Welt der Nasenarbeit ist für mich nicht nur eine berufliche Mission, sondern vor allem eine Herzensangelegenheit.

Wir sind viel unterwegs und daher schätze ich es sehr, dass ich ganz bequem Moro-Suppe und Schonkost dabei haben kann und nicht erst noch einkaufen muss. Denn zuviel Meerwasser getrunken oder etwas falsches gefressen passiert ja meistens am Wochenende oder im Urlaub.